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ROSEN-METHODE® UND TRAUMA

Freundlich zu sich sein.


Veränderungen und Symptome nach einer Trauma-Erfahrung können zu Veränderungen in der verkörperten Selbstwahrnehmung führen (Fogel 2013). Die verkörperte Selbstwahrnehmung meint sich selbst im Körper im Hier und Jetzt und mit dem was gefühlt wird wahrzunehmen.

So können sehr verletzende Erlebnisse sich im Körpergedächtnis verankern und das Körpererleben beeinflussen. Wir nehmen uns dann zum Beispiel nicht mehr so richtig wahr, fühlen uns abgeschnitten, erstarrt, wie gelähmt, spüren Teile des Körpers nicht mehr wie bei der Körperdissoziation (Weigel 2008) oder sind dauerhaft nervlich angespannt, leicht überreizt.

Neue Wege gehen.

Die Art und Weise wie die Rosen-Methode® vorgeht, so stellte sich in zwei Forschungsberichten heraus, kann dazu beitragen, dass Traumata zu Integration in die Lebensgeschichte finden können (Bernard 2014, Bernard 2016, Smart 2018, http://www.alanfogelrosenmethod.abmp.com/science-supporting-rosen-method).

Zudem gibt es einen innovativen und informativen Artikel von Anais Salibian aus dem Rosen-Methode® International Journal (RMIJ), in dem von der Rosen-Methode® als unterstützendes Verfahren in der Trauma-Therapie berichtet wird (Salibian 2015).

 

 

 

Ich arbeite nicht mit dem Trauma. Ich arbeite mit Menschen. Die Menschen sind viel mehr als ihr Trauma (Marion Rosen, aus dem Gedächtnis einer Rosen-Methode® Praktizierenden).

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